Projekte

Homepage

Webseite

Figure 2:Zusammenschnitt der Seiten für mobile.

Das Ziel dieses Projekts war, tailwindCSS und headlessUI zu lernen.

Für meine Webapplikationen benutze ich aktuell Next.js, ein React-Basiertes Meta-Framework, welches Fontend und Backend sehr effizient verbindet. Bei Webapplikationen ist es nämlich so, dass eine Seite auf dem Server oder auf dem Browser gerendert (HTML/CSS aus JavaScript generieren) werden kann. Server-Side Rendering hat den Vorteil, dass der Server Daten direkt von der Datenbank holen kann und das resultierende HTML viel kleiner als das JavaScript fürs Client-Side rendering ist. Client-side Rendering hat den vorteil, dass direkt mit User Input gearbeitet werden kann. Next.js rendert per se alle Seiten auf dem Server und rendert nur Komponenten, welche User-Input brauchen, auf dem Client.

Prozesssimulation und techno-ökonomische Beurteilung von NOx-zu-Ammoniak in ammoniakbetriebenen Frachtschiffen

Semesterprojekt

Figure 4:Auswertung der Ökobilanz (Life Cycle Assessement, LCA). Es ist sichbar, dass Ammoniak mit den Annahmen aus diesem Projekt trotz des fehlenden direkten CO2-Ausstosses auch bei der teuersten Ammoniakquelle einen grösseren Einfluss auf das Klima als ein Dieselschiff hat.

Diese Arbeit wurde im Rahmen eines Semesterprojekts unter der Aufsicht von Margarita Athanasia Charalambous in der Forschungsgruppe von Prof. Dr. Gonzalo Guillén Gosalbez an der ETH Zürich durchgeführt.

Obwohl das Frachtschiff eines der effizientesten Methoden zum Warentransport ist, ist diese Industrie rein durch ihre Grösse trotzdem für 3% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Entsprechend können alternative Treibstoffe, wie z.B. Ammoniak oder Methanol, diese Emissionen potentiell reduzieren. Konkret hat hier Ammoniak mit seiner vergleichsweise einfachen Handhabung und hohen Energiedichte viel Potential. Das Problem mit Ammonika ist allerdings, dass die Verbrennung dessen Stickoxide (NOx) freisetzt, welche über die N2O-Bildung indirekt zum Klimawandel beitragen. Somit ist das Ziel dieses Projekts, mithilfe der Software "Aspen Plus V11" zu untersuchen, ob es Sinn macht, hierfür einen NOx-zu-Ammoniak-Prozess (NTA) einzubauen.